Die FIM-Unternehmensgruppe zieht eine positive Bilanz ihrer bisherigen Ankaufsaktivitäten. Von Oktober 2023 bis Ende 2024 hat das Unternehmen Handelsimmobilien im Wert von über 200 Millionen Euro erworben. Diese verteilen sich auf 22 Einzelinvestments. Auf diesem Niveau soll das Bestandsportfolio 2025 weiter wachsen. Spätestens 2026 soll das Immobilienvermögen einen Wert einer Milliarde Euro erreichen.
Bei den 22 Einzelinvestments handelt es sich um Lebensmitteleinzelhandelsimmobilien, Fachmarktimmobilien und -zentren sowie ein Einkaufszentrum. Damit einhergehend stieg die Mietfläche des Portfolios um mehr als 100.000 Quadratmeter. Zu den größeren Akquisitionen zählen etwa das Classic Center Weimar (CCW), die Chiemgauarkaden sowie ein Fachmarktzentrum in Wittenberge.
Zahlreiche Investitionen
„Mit dem erzielten Immobilienankaufsvolumen von über 200 Millionen Euro sind wir sehr zufrieden. Die FIM Unternehmensgruppe hat im Jahr 2024, das von einem höheren Zinsniveau, länger andauernden Preisfindungsphasen und zeitaufwändigeren Transaktionsprozessen geprägt war, als aktiver Marktteilnehmer ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Wir haben zahlreiche Investitionen in klassische Lebensmittelmärkte und Fachmarktzentren umgesetzt, die unseren Renditeerwartungen entsprechen und die auch zukünftig eine nachhaltige Wertsteigerung erzielen werden“, erläutert Jan Lerke, Geschäftsführer der FIM Unternehmensgruppe. Einige bereits in 2024 beurkundete Immobilien gingen aufgrund komplexerer Prozesse im ersten Quartal 2025 in das Portfolio über.
Investments mit Potenzial
Getragen von der Auswahl geeigneter Investitionsmöglichkeiten, die dem originären Ankaufsprofil entsprechen, erzielen alle 22 Einzelinvestments solide Grundrenditen. Darunter befinden sich Handelsimmobilien, die aufgrund ihrer Qualität stetig an Wert gewinnen, wie auch Standorte mit nachhaltigem Wertsteigerungspotenzial etwa durch Refurbishments oder weitere Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Grundstück.
Weiterentwicklung des Bestands
Als aktiver Bestandsmanager nimmt die Weiterentwicklung des eigenen Portfolios eine wesentliche Rolle ein. Die derzeit größte Maßnahme bildet die Neupositionierung des Ems Einkaufs Centrums (EEC) in Rheine. Dort wird das historische Bestandsgebäude einer Spinnereifabrik mit stadtteilprägenden Neubauten ergänzt. Dadurch erhöht sich seine vermietbare Fläche von etwa 20.000 auf rund 24.300 Quadratmeter. Von den erworbenen Immobilien werden einige Märkte gemeinsam mit den Betreibern modernisiert und erweitert, um die Standorte zukunftsfähig aufzustellen. Um langfristig die CO2-Emissionen des Portfolios zu reduzieren, lässt die FIM Unternehmensgruppe an vielen Standorten Photovoltaikanlagen installieren.
Wachstum auf ähnlichem Niveau
„Auch wenn sich 2025 weitere Zinssenkungen abzeichnen, wird das Finanzierungsumfeld weiterhin anspruchsvoll bleiben. Dennoch rechnen wir mit einer Belebung, sodass wieder mehr Investoren am Marktgeschehen teilnehmen werden und sich dadurch die Konkurrenz in Transaktionsprozessen erhöht. Gleichzeitig erfordert der gesamte Transaktionsprozess eine intensivere Betreuung und mehr Zeit. Daher werden wir uns intern in entsprechenden Schlüsselpositionen verstärken, beispielsweise in der Ankaufsprüfung und durch eine Rechtsabteilung. Ziel ist, 2025 auf einem ähnlichen Niveau zu wachsen. Wir gehen davon aus, dass unser Immobilienbestand bereinigt um einzelne Verkäufe spätestens 2026 den Wert einer Milliarde Euro erreichen wird. Gemäß unserer Anlagestrategie auf Value-Add-Objekten rechnen wir auch in diesem Jahr mit guten Möglichkeiten, geeignete Immobilien zu erwerben. Der Fokus liegt dabei auf klassischen Lebensmittelmärkten und Fachmarktzentren“, so Lerke.
Quelle: HANDELSIMMOBILIEN HEUTE
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